| 1. |
Das Gelatineblatt in kaltem Wasser fünf Minuten einweichen. Die |
| 2. |
Die Gurke schälen und der Länge nach vierteln. |
| 3. |
Das Kernhaus herausschneiden und zusammen mit dem Sauerrahm mit einem Mixstab verrühren. |
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Sauerrahm nehmen die Schwaben, weil dieser nur zehn Prozent Fett hat, während Crème fraîche es auf 35 Prozent Fett bringt. „Und der Sauerrahm bringt zudem noch etwas Säure mit, das passt im Sommer besser“, begründet Kurt Vogel die Wahl. |
| 5. |
Dann das Gelatineblatt ausdrücken und in der etwas angewärmten Gemüsebrühe auflösen. |
| 6. |
Gemüsebrühe, Sahne und den weißen Balsamico zu der Sauerrahm-Gurken-Mischung geben, mit dem Stabmixer noch einmal alles vermischen. |
| 7. |
Die Gurke dann in etwa fünf Millimeter kleine Würfel schneiden und als Einlage in die Suppe geben. |
| 8. |
Den Dill hacken und ebenfalls in die Suppe geben, ein paar Stängel für die Deko aufbewahren. |
| 9. |
Das Ganze dann für circa fünf Stunden im Kühlschrank kalt stellen. |
| 10. |
Zum Anrichten die Teller vorher ebenfalls kalt stellen, dann mit etwas Dill und Gurkenschale dekorieren. |
